Heimatfest Historie

    Bürgermeister meldete das Finale

    Beim Heimatabend wieder volles Festzelt in Rülzheim

    Mit einem außerordentlich positiven Echo schloss das Heimatfest in Rülzheim am Montagabend. Noch einmal war zum Heimatabend das Festzelt bis auf den letzten Platz besetzt. Alle Rülzheimer kulturellen Vereine gaben noch einmal ihren Beitrag zum Gelingen dieses Abends» zu dem auch Landrat Weiß zugegen war. Beim finale meldete schließlich Bürgermeister Robert Seither, unter großem Beifall dem Landrat, das Fest sei ein Erfolg gewesen und nun geschlossen.

    Das Programm des Heimatabends war noch etwas gekürzt worden. Und trotzdem zeigte die Uhr eine Stunde über Mitternacht, als die Akteure von der Bühne abtraten. Die Jugendkapelle und der Jugendspielmannszug eröffneten das Programm. In bunter Folge traten dann der Kinderchor des „Männerchores", die Akkordeongemeinschaft, die Tanzgruppe, der Gesangverein „Einigkeit", Männerchor und Kirchenchor, die Musikkapelle, das Ofra-Quartett und der Spielmannszug der Feuerwehr auf. Josef Bahlinger erzählte mit viel Herz ein lustiges Gedicht, in dem er Rülzheim den Beinamen „Weindorf“ gab.

    Im Laufe des Abends gab Beigeordneter Baron bekannt, dass fast 3000 Besucher die Ausstellung „Rülzheim – einst und jetzt“ in der alten Schule sahen. Anschließend wurden auch die Gewinne auf die Eintrittskarten der Ausstellung ausgegeben. Ein Damenfahrrad, dass ein Rülzheimer gewann, war der erste Preis. Alle Mitwirkenden Vereine erhielten Tischwimpel, die von der Kulturgemeinde gespendet wurden.

    Gestern Abend war übrigens der Rülzheimer Festzug noch einmal zu sehen, im Zweiten Fernsehen, in der Sendung „Drehscheibe“. Und zum Schluss noch eine Zahl: rund 7000 Liter Bier wurden während des Heimatfestes konsumiert.

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